Inhalt: 1942: die Nervensäge Bridie, begnadet mit unerschütterlichem Selbstbewußtsein, und Finn, durch seine Behinderung zum Einzelgänger geworden, werden gemeinsam erwachsen - was allerlei Probleme mit sich bringt. 1942: Finn, 10, hat ein zu kurzes Bein, fühlt sich deshalb als Krüppel und Außenseiter. Bridie kommt zu ihm in die Klasse. Sie zieht mit ihrem Vater gegenüber von Finn ein. Sie ist ein unmögliches Kind, eine Nervensäge, furchtlos, schlampig, ständig redend und kritisierend, aber begnadet mit unerschütterlichem Selbstbewußtsein. Bridie und Finn verleben Kindheit und Jugend gemeinsam. Als Bridies Vater stirbt, zieht sie zu Finn, dessen Mutter in der Nervenklinik, dessen Bruder im Krieg vermißt ist, dessen Vater keine Beziehung zu seinem Sohn findet. Freunde der Kinder sind Nachbarn, ein Farmer und der Albino aus dem Bordell, in dem Bridie mal ihren Vater - volltrunken - fand. Finn liebt Bridie, diese sieht in ihm nur den Kumpel, so endet diese bezaubernd geschriebene Geschichte einer lebensprägenden Kinderfreundschaft - auch mit den Problemen des Erwachsenwerdens ohne Happy-End. - Ein überzeugendes Erstlingswerk, bereits für mittlere Bibliotheken. Schlagworte:Antolin Jugendbuch, Freundschaft-Liebe, Lesesommer 2016, Lesesommer 2022 Systematik: 5.2 Umfang: 469 S. Standort: 5.2 CAU ISBN: 978-3-426-19344-0
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