Inhalt: Autobiografie eines kleinkriminellen Jugendlichen. Ab 13. Rezension (ekz) "Verurteilt" erzählt die autobiografische Geschichte von David Beck. David ist Adoptivkind, seine leiblichen Eltern lernt er nie kennen. Doch mit seinen Adoptiveltern versteht er sich nur schlecht, in der Schule schreibt er schlechte Noten, lenkt andere Schüler ab, prügelt sich. Sein Freundeskreis besteht aus Kleinkriminellen und Drogenabhängigen, bald rutscht auch David in dieses Milieu ab. Zusammen mit seiner Clique raubt er andere Jugendliche aus um seine Drogensucht zu finanzieren. Es dauert nicht lange, bis er zum 1. Mal mit der Polizei in Konflikt gerät. Die Anzeigen häufen sich, David kommt in eine psychiatrische Anstalt. Seine Reise durch die Jugendheime und Haftvermeidungsmaßnahmen beginnt. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus Davids Sicht erzählt. Die Sprache ist einfach, aber sehr authentisch. Das Buch ist fesselnd und somit sehr empfehlenswert für ungeübte Leser und solche, die normalerweise niemals so ein Buch in die Hand nehmen würden. Es ist Teil der "K.L.A.R. reality-Serie" (vgl. zuletzt "Marie Kaufmann: Abgestürzt", BA 11/09). Schlagworte:Antolin Jugendbuch, Jugendkriminalität, Lesesommer 2011, Lesesommer 2020 Systematik: 5.2 Umfang: 119 S., Ill., 19 cm Standort: 5.2 BEC ISBN: 978-3-8346-0650-1
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