Inhalt: Dieses Buch ist im Grunde eine Fortsetzung des Erfahrungsberichts "Das Leben ist ein vorübergehender Zustand" (ID-A12/21) der Autorin (Jg. 1946), in dem sie von der 10-jährigen Pflege ihres todkranken Manns erzählte. Danach brauchte sie lange, um sich als Wesen mit eigenem Körper und Leben wiederzufinden. Dabei lernt sie aus zahlreichen Büchern, aus denen sie unermüdlich zitiert. Bei der Bestandsaufnahme des Lebens um sie herum (einschließlich Pandemie, Kriege, Umweltkatastrophen) entdeckt sie für sich, dass Schönheit Gefühle befreit und Mut geben kann, Neues zu wagen. Dabei sucht sie die Schönheit in den kleinen Dingen, nicht in Makellosigkeit und Perfektion. Schönheit verhelfe zu einer Balance zwischen Erstarrung und Lebenskraft, um die Welt ein bisschen zu heilen. Im Alter verdunkele sich das Leben. Vor ihrem Tod will sie es mit der Demut des Alters erhellen und erweitern. Ein Neurologe habe herausgefunden, dass das Gehirn positiv auf Schönheit reagiere, was sie in ihrer Feier der Schönheit bestärkt. - Ein Sammelsurium lebensbejahender Erkenntnisse, dem etwas Struktur fehlt. Ergänzend zum o.g.T. (2) Freya Rickert Schlagworte:Erfahrungen Systematik: Mcl 3 Umfang: 221 Seiten Standort: Mcl 3 ARN ISBN: 978-3-498-00351-7
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