Inhalt: Seif ist 14 Jahre alt, als der Krieg in seiner Heimat Syrien beginnt. Er flieht mit Mutter und Bruder zunächst in die Türkei, später unter großer Gefahr über Griechenland nach Deutschland. Hier ist er in Sicherheit, aber seine Zukunft ist ungewiss. Rezension Nach Jahren erstmals wieder ein Titel der Reihe K.L.A.R reality, in der ein junger Mensch seine besondere (schwierige) Biografie in Kooperation mit einem/r erfahrenen Jugendbuchautor/-in selbst erzählt - im Leichtleseformat. Es geht um den jungen Syrer Seif, der wegen des Krieges in seiner Heimat mit Mutter und Bruder zunächst in die Türkei, später unter Gefahren und Strapazen über Griechenland nach Deutschland flieht. Hier ist ihr Alltag von vielen Belastungen geprägt (langes Verfahren mit ungewissem Ausgang, keine eigene Wohnung, zu wenig Möglichkeiten Deutsch zu lernen und Kontakte zu knüpfen), aber Seif ist zielstrebig und lernwillig, trifft Menschen die ihn unterstützen und verfolgt unbeirrt seinen großen Traum zu studieren und ein Leben in Sicherheit und Unabhängigkeit zu führen. Im Nachwort wirbt Seif um Verständnis für Flüchtlinge und ihre schwierige Situation verbunden mit Dank an alle, die ihn in Deutschland unterstützen. In dem bewegenden, authentischen und sehr persönlichen Bericht wird ein Einzelschicksal sichtbar. Bibliotheken nicht nur für ihre leseungewohnte Klientel breit empfohlen. Systematik: 5.2 Umfang: 143 S. Standort: 5.2 KLA ISBN: 978-3-8346-3805-2
Inhalt: Die 10-jährige Rahaf ist mit ihrer Familie vor dem Krieg in Syrien nach Deutschland geflohen. Kirsten Boie erzählt eine wahre Geschichte vom Flüchten und Ankommen, wie sie viele Kinder hinter sich haben. In deutscher und arabischer Sprache. Rezension Nachdem die Begegnung mit Kindern aus Flüchtlingsfamilien immer mehr zum Alltag hier in Deutschland gehört und gehören wird, sollen die gleichaltrigen Schulkameraden erfahren, was die Neuankömmlinge vielleicht schon an - auch schrecklichen - Erfahrungen machen mussten. Kirsten Boie wählt für ihre - wahre - Geschichte die 10-jährige Rahaf und ihren jüngeren Bruder als Protagonisten, die mit Eltern und 2 kleinen Schwestern vor dem Krieg aus Homs über Ägypten und das Mittelmeer nach Italien flüchteten, um in Deutschland in einem Erstaufnahmelager und dann in einem Asylwohnheim unterzukommen. In klaren Worten werden die Situationen geschildert, Ängste und Bedrohliches so erzählt, dass Kinder es verstehen können. Die Bilder in gedämpften Farben von Jan Birck unterstreichen die Atmosphäre, zeigen aber auch immer sehr menschliche und innige Momente. Eine gute Idee ist das Glossar mit ersten Wörtern und Sätzen auf Deutsch und Arabisch, ob es den gesamten Text auch in Arabisch braucht, ist fraglich. Ein gelungener, Mut machender Ansatz für die Grundschule, zu dem es auch pädagogisches Begleitmaterial gibt. Systematik: 4.3 Umfang: 48 S. : Ill. Standort: 4.3 BOI ISBN: 978-3-95470-134-6
Inhalt: Es ist Winter, als Saída ankommt. Sie kommt mit ihrem Koffer und ohne ein Wort. Das Mädchen, das ihre Freundin werden will, beginnt zu suchen. Überall forscht sie nach Saídas Wörtern, sie sucht unter Tischen und zwischen Buntstiften, in Manteltaschen und Heften. Erst als sie versteht, dass Saída ihre Sprache nicht verloren hat, sondern mit ihren Wörtern in diesem frenden Land nichts anfangen kann, beginnen die Mädchen mit dem Tauschen: fremde Wörter gegen eigene, neue Laute gegen vertraute, Schriftzeichen, die wie Blumen aussehen, gegen Buchstaben aus Balken und Kreisen. Über diesem Hin und Her vergeht der Winter und als die Mandelbäume blühen, sind sie Freundinnen, jede reicher durch die Welt der anderen. Dieses Bilderbuch erzählt poetisch und mit Bildern wie aus einer Traumwelt von der Begegnung zweier Kinder aus verschiedenen Kulturen, die forschend und spielend Fremdes zu Eigenem machen. Systematik: 1 Umfang: 17 Bl. Standort: 1 GÓM ISBN: 978-3-7795-0540-2
Inhalt: Karim Mensy, ein junger irakischer Flüchtling, erzählt die Geschichte seines 3-jährigen Aufenthalts in Deutschland: Gesteuert von ihm unverständlichen bürokratischen Verordnungen und Beschlüssen führt seine Odyssee durch Asylbewerberheime, Gefängnis und Obdachlosenheim. Realsatire. Ein junger irakischer Flüchtling, Karim Mensy, betritt seine zuständige Ausländerbehörde in Bayern und zwingt seine zuständige Sachbearbeiterin, sich endlich seine Geschichte anzuhören. In einem Lastwagen versteckt, in Deutschland gelandet, statt wie geplant und bezahlt in Frankreich. Dann eine Odyssee durch die verschiedenen Örtlichkeiten: Gefängnis, Asylantenheime, Obdachlosenheime. Alles begleitet von einer überbordenden Bürokratie mit unverständlichen Verordnungen und Beschlüssen, von deutschen Helfern und Deutschen, die sich im Asylbewerberheim täglich ihre arabischen Sexualpartner kaufen kommen, von Flüchtlingen, die nach jeder Niederlage wieder aufstehen, und anderen, die in der Psychiatrie landen. Karim erzählt die Geschichte seines 3-jährigen Aufenthaltes in Deutschland mit schwarzem Humor und hintergründigem Witz und hinterlässt den Leser fassungslos ob dieser deutschen Realsatire. Der äußerst unterhaltsame Roman ist einer möglichst großen Leserschaft ans Herz gelegt, und dürfte einiges zum Verständnis der von Migration betroffenen Menschen beitragen (zuletzt "Brief in ...", ID-A 17/13). Systematik: Zba Umfang: 224 S. Standort: Zba KHI ISBN: 978-3-446-25054-3
Inhalt: Weil in ihrem Heimatland Krieg herrscht, ist die junge Ich-Erzählerin mit ihrer Tante in ein anderes Land gezogen. Die Leute, die Sprache, die Umgebung und sogar der Wind erscheinen ihr fremd. Im Park lernt sie ein einheimisches Mädchen und dessen Sprache kennen. Langsam lebt sie sich ein. Ab 5. Rezension Ein dunkelhäutiges Mädchen ist mit ihrer Tante vor dem Krieg in ein europäisches Land geflohen. Dort erscheint ihr alles fremd. Anfangs verkriecht sie sich oft in ihre heimatliche Decke. Doch die Begegnung mit einer gleichaltrigen Einheimischen im Park erleichtert ihr den Neubeginn. Sie wird ihre Freundin, bringt ihr die Landessprache bei und hilft ihr, sich einzuleben. Am Ende stellt das Flüchtlingskind fest: "Ich bin immer ich!". - F. Blackwood (zuletzt "Ganz die Mutter", ID-G 52/14) stellt das Heimweh des Mädchens in warmen Rottönen dar, die Erfahrungen im Einwanderungsland in kühlen Blautönen. Um welche Länder es sich genau handelt, lässt sie offen. So kann die Geschichte auf die persönliche Situation des Betrachters bezogen werden. Die rote Motivdecke, in die das Mädchen sich zurückzieht, birgt viele Erinnerungen, doch webt sie mit dem Erlernen der Sprache des Einwanderungslandes eine neue, ebenso gemütliche Decke. Sensibel und nachdenklich schildert die Ich-Erzählerin ihre Integration. Vgl. "Marie hat jetzt Stachelzöpfe" (BA 6/06). Zum aktuellen Thema vielen Bibliotheken empfohlen. Systematik: 1 Umfang: 16 Bl. Standort: 1 KOB ISBN: 978-3-86873-757-8
Inhalt: Auf einmal steht Yiza vor Bogdans Laden, das kleine Mädchen, das immer Hunger hat, das nicht spricht und das niemanden versteht. Mit beklemmender Eindringlichkeit erzählt M. Köhlmeier das Schicksal eines Flüchtlingskindes und von dessen verzweifeltem Überlebenskampf in einer unbekannten Großstadt. Die Leute nennen sie Yiza, aber ihren richtigen Namen kennt niemand, auch sie selber nicht. Und niemand kümmert sich wirklich um das kleine Mädchen, das jeden Tag vor Bogdans Laden steht, nicht spricht und auch niemanden versteht. Und dann ist Yiza auf einmal wieder verschwunden, verschluckt von der unbekannten Großstadt, in die es das Flüchtlingskind verschlagen hat. Yiza schließt sich 2 anderen Kindern an, die genauso verloren sind wie sie selbst und gemeinsam versuchen sie in der Fremde irgendwie zu überleben. Und geraten dabei unabsichtlich immer tiefer ins Abseits ... M. Köhlmeier erzählt sein neues Buch (zuletzt "Das Lied von den Riesen", ID-B 40/15) größtenteils aus der Perspektive der kleinen Yiza. Intensiv und mit beklemmender Eindringlichkeit, dabei aber völlig wertfrei schildert er das Schicksal dreier von der Gesellschaft vergessener Kinder, die - mit allem überfordert - unaufhaltsam dem Abgrund entgegensteuern. Keine einfache Lektüre, die den Leser sehr nachdenklich zurücklässt und möglicherweise nur einen recht kleinen Publikumskreis ansprechen wird. Systematik: Zba Umfang: 139 S. Standort: Zba KÖH ISBN: 978-3-446-25055-0
Inhalt: Der jugendliche Flüchtling Tayo, der nach seiner Flucht aus Nigeria in Hamburg seine Eltern sucht, entpuppt sich als großes Fußballtalent beim HSV. Doch dann bekommt er den Ausweisungsbescheid und muss für seine Zukunft kämpfen. Ab 12. Rezension Beruhend auf einer wahren Begebenheit erzählt "Tayo bleibt" von einem jugendlichen Flüchtling namens Tayo, welcher nach seiner Flucht aus Nigeria in Hamburg seine Eltern sucht, um bei diesen zu leben. Die Geschichte erzählt, wie Tayo versucht sich zu integrieren. Da er am Anfang kaum Deutsch spricht, wird er von seiner Klassenkameradin Lisa dabei unterstützt, Deutsch zu lernen. Kurz darauf wird Tayo als großes Fußballtalent in die A-Jugend des HSV aufgenommen und kann sich dort einen Stammplatz erspielen. Nach einer Weile findet Tayo dann tatsächlich seinen Vater und zieht zu diesem. Alles läuft gut und Tayo spricht fast schon perfekt Deutsch, da bekommt er von der Ausländerbehörde einen Ausweisungsbescheid. Nach diesem Brief starten seine Freunde für ihn eine Kampagne mit dem Namen "Tayo bleibt", in welcher sie versuchen, die Ausländerbehörde davon zu überzeugen, dass Tayo bereits bestens integriert ist und eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten sollte. Das Buch ist mäßig spannend erzählt, spricht ein momentan sehr aktuelles Thema an und kann schon deshalb empfohlen werden. Ansprechendes Cover. Systematik: 5.2 Umfang: 237 S. Standort: 5.2 MAR ISBN: 978-3-551-31541-0
Inhalt: Eine poetisch, einfühlsam und gleichzeitig sachlich geschriebene Fluchtgeschichte einer afghanischen Familie, erzählt aus der Ich-Perspektive des Mädchen Samar. Sie handelt von dem Schrecken der Taliban, der Grausamkeit und Schönheit der Natur sowie menschlichem Leid und der Hoffnung auf Freiheit. Rezension Die in Nordirland geborene Autorin Laura McVeigh hat schon früh internationale Karriere gemacht. Nach ihrem Linguistikstudium in Cambridge arbeitete sie als Vorsitzende des internationalen PEN-Clubs sowie als Direktorin des "Global Girls Funds". In diesem Zusammenhang bereiste sie Afghanistan und schreibt in ihrem inzwischen in vielen europäischen und außereuropäischen Sprachen übersetzten Debütroman ganz poetisch, einfühlsam gleichzeitig aber sachlich aus der Ich-Perspektive des Mädchen Samar über deren Familiengeschichte, beheimatet im noch nicht vom Talibanregime gezeichneten Kabul. Der Krieg zwingt sie zur Flucht, auf welcher sie die Schrecken der Taliban, Naturkatastrophen und die widrigen Umstände in den Flüchtlingsunterkünften erleiden. Wie alle Flüchtlinge erleben sie nirgends Sicherheit, weder in einem abgelegenen Bergdorf im Hindukusch noch im überfüllten Lager. Eine eindrucksvolle Fluchtgeschichte nimmt die Leser mit auf eine Reise durch Leid und Hoffnung des afghanischen Volkes, die ganze Generationen prägt. Im Hinblick auf die Situation weltweiter Fluchtbewegungen äußerst empfehlenswert. Systematik: Zba Umfang: 350 S. Standort: Zba MacV ISBN: 978-3-596-29970-6
Inhalt: Die 11-jährige Leila, die mit ihrer Familie aus Syrien geflohen ist, denkt oft an ihre Heimat zurück. Trost spendet ihr eine Walnuss aus dem Garten ihrer Großmutter, doch als sie eines Tages diese Nuss verliert, bricht für sie eine Welt zusammen. Schulfreund Max setzt alles daran, ihr zu helfen ... Rezension Je länger die Flüchtlingskrise anhält, desto mehr Verlage nehmen einschlägige Titel in ihr Programm auf, sei es als Neuauflage eines Klassikers (z.B. P. Maar: "Neben mir ist noch Platz", ID-A 11/16) oder eines (Auftrags-)Werks eines bekannten Autoren (z.B. K. Boie: "Bestimmt wird alles gut", ID-A 5/16 bzw. U. Scheffler: "Zafira", ID-A 9/16). Das vorliegende Buch entstand im Rahmen einer Weiterbildung an der Akademie für Kindermedien und erzählt abwechselnd vom 11-jährigen Max und seiner neuen Schulfreundin Leila, die mit ihrer Familie aus Syrien nach Deutschland geflüchtet ist. Auch wenn Leilas Familie das Asylverfahren bereits durchlaufen hat und nun in einer eigenen kleinen Wohnung lebt, denkt das Mädchen oft an ihre Heimat zurück. Trost spendet ihr eine Walnuss aus dem Garten ihrer Großmutter, doch als sie eines Tages diese Nuss verliert, bricht für Leila eine Welt zusammen. Doch Max setzt alles daran, ihr zu helfen ... Die freundlich illustrierte, gut lesbare Geschichte wirkt trotz des ernsten Hintergrunds (unglaublich) harmonisch und positiv. Empfohlen zur Erweiterung des "Migrations"-Bestands. Systematik: 5.1 Umfang: 173 S. Standort: 5.1 ROH ISBN: 978-3-414-82455-4
Inhalt: Das kunterbunte, hübsch gezeichnete Bilderbuch, zeigt unterschiedliche Lebensgewohnheiten der aus den verschiedensten Kulturkreisen stammenden Kinder, die in Deutschland leben. Ein Beitrag für mehr Verständnis und Toleranz im multikulturellem Zusammenleben. Ab 5. Rezension Abgestimmt auf das Verständnis von Vorschul- und jüngeren Grundschulkindern wirbt die Berliner Autorin (u.a. "Adile", ID-A 16/11) mit diesem Buch um Verständnis und Toleranz im multikulturellen Miteinander. Seit den 1. Menschen gibt es immer wieder Leute, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Heimat verließen und gegenwärtig verlassen müssen. Ein Beispiel zeigt die dramatische Flucht einer syrischen Familie, die man auf einer Landkarte verfolgen kann. Die Gründe nach Deutschland zu kommen sind so vielfältig, wie die Sprachen, Essgewohnheiten und religiösen Feste der Familien. Doch eins verbindet alle Kinder, sie können wunderbar miteinander spielen, wie die letzte Bildergeschichte zeigt. - Das hübsche, informative, liebevoll und witzig gezeichnete kunterbunte Bilderbuch bietet Erziehern und Lehrern viele Möglichkeiten, mit Kindern menschliche Vielfalt zu erleben und Vorurteile abzubauen. Zum 1. Selberlesen eher nicht geeignet, die Texte sind zu lang und zu schwierig. Ein doppelseitiger Fragebogen "Und jetzt du" (leider zum Ausfüllen) fordert zum Erzählen der eigenen Geschichte auf. Breit empfohlen. Systematik: 4.3 Umfang: 16 Bl. : Ill. Standort: 4.3 TUC ISBN: 978-3-95470-104-9
Inhalt: Millionen von Flüchtlingen warten jenseits der Sahara - worauf, weiß niemand so genau. Die deutsche Moderatorin Nadeche Hackenbusch besucht eines dieser Lager und Lionel sieht seine Chance gekommen: Mit 150.000 Flüchtlingen im Schlepptau macht er sich gemeinsam mit Nadeche auf den Weg nach Europa. Rezension Nach dem Sensationserfolg seines Romandebüts, der Hitler-Satire "Er ist wieder da" (ID-A 39/12) hat Timur Vermes es mit seinem 2. Roman erneut und auf Anhieb auf Platz 1 der Bestsellerliste geschafft. Die Medien- und Politik-Satire spielt die Konsequenzen einer erneuten Massenflucht nach Deutschland in der nahen Zukunft durch. Die Rahmenbedingungen haben sich allerdings geändert: Kanzlerin Merkel ist gestürzt und Europa hat sich erfolgreich abgeschottet gegen die Flüchtlinge und subventioniert große Flüchtlingslager in Afrika. Als sich die Menschen im größten dieser Lager südlich der Sahara auf den langen Weg nach Deutschland machen, begleitet und unterstützt von einem deutschen Privat-Fernsehsender und seiner Starmoderatorin, macht sich in der deutschen Politik Panik breit und eine humanitäre Katastrophe bahnt sich an. Der hochaktuelle Roman ist so rasant, packend und anschaulich erzählt und als Satire so beängstigend dicht an der gegenwärtigen gesellschaftlichen Realität in Deutschland, dass man über die stilistischen und literarischen Schwächen des Buches gerne hinwegsieht. Für alle Bibliotheken! Systematik: Zba Umfang: 509 S. Standort: Zba VER ISBN: 978-3-8479-0660-5
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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