Inhalt: Der Autor, ein Amerikaner, schildert die Fallstricke, aber auch die Schönheit der deutschen Sprache. Rezension Deutsche Sprache keineswegs nur schwere Sprache, sondern für Ausländer eher spaßige Sprache! Hier reflektiert ein Amerikaner über die Doppelbödigkeit unserer Laute. Mit unheimlichem Wortwitz beschreibt Bergmann, wie er auf der Suche nach seinen deutschen Vorfahren sich hierzulande häuslich einrichtete und nebenbei den grammatikalisch-phraseologischen Besonderheiten des Deutschen beikam. Es ist wohl was dran an unserer "teutonischen Effizienz", die Ausländer an uns so fasziniert, die auf uns selbst aber manchmal so abstoßend wirkt! Wir erhalten die Liebeserklärung eines Amerikaners an unsere Nation und ein Stück lernen wir unsere Marotten, wenn schon nicht lieben, so doch wenigstens mit einem Augenzwinkern zu betrachten! Schmunzelnd lesen sich die Anekdoten zum Sprachwirrwarr und Erklärungen zum kleinen Unterschied zwischen einem "vermöbelten" bzw. "möblierten" Zimmer und was deutsche Frauen sich unter einem echten Kerl vorstellen: keinesfalls ein "Weichei" oder "Warmduscher"! Wie übersetzt man das? Und "happy ending" heißt noch lange nicht "Schluss mit lustig"! Launig wie Sick's "Dativ" (BA 11/04). (2) Systematik: Og Umfang: 217 S. Standort: Og BER ISBN: 978-3-499-62250-2
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