Inhalt: Sein 13. Fall sucht den Heidelberger Kommissar Gerlach im Krankenstand auf. Quasi als Privatdetektiv soll er einem Professor für Pharmazie helfen, der Droh-Mails erhält. Eigentlich will Gerlach den Auftrag ablehnen, doch dann verschwindet der Professor spurlos. Rezension Wenige Wochen nach den traumatischen Ereignissen aus "Drei Tage im Mai" (ID-A 44/15) ist der Heidelberger Kommissar Gerlach noch immer krank geschrieben, leidet unter Angstattacken. Gerade beginnt er sich zu langweilen, als der Pharmazie-Professor Henecka ihn um Hilfe bittet. Henecka erhält Droh-Mails, jemand trachtet ihm nach seinem Leben. Eigentlich will Gerlach den Auftrag ablehnen und den bereits erhaltenen Geldbetrag zurückgeben. Aber dann verschwindet Henecka spurlos, und auf seiner Suche nach ihm stößt Gerlach dann doch auf Hinweise, die seinen Ermittlerinstinkt wecken. Beruflich hat der Professor mit Medikamentenversuchen an Menschen zu tun; aber auch ein lange zurückliegendes familiäres Ereignis liefert genügend Motive, ihn aus dem Weg zu räumen. Wie immer widmet sich Gerlach seinem Fall mit Haut, Haar und Herz, muss nebenbei die Zwillingstöchter und die Geliebte Teresa bei Laune halten. Erneut spannend, routiniert, nicht ohne Humor. Für die vielen Fans von Gerlach und/oder (Heidelberg-)Krimis. Systematik: Zba Umfang: 411 S. Standort: Zba BUR ISBN: 978-3-492-06030-1
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