Inhalt: Um seine tödlich erkrankte Mutter zu retten, muss sich Rory auf eine gefahrvolle Suche nach Kiefts Schatz begeben. Wenn er ihn findet, wird er in der Lage sein, Kieft und den Krieg, der um die Macht von Manahatta und Manhattan tobt, zu stoppen.- Letzter Band der Trilogie. Ab 12. Rezension (ekz) Obwohl es Rory gelungen ist, die Munsee-Indianer aus der magischen Falle zu befreien, kehrt keine Ruhe in Manahatta ein. Kieft, machtbesessen, schürt durch Intrigen den Hass der Völker untereinander. Er mündet in einem Krieg. Um Rory zu stoppen, sorgt Kieft für eine tödliche Erkrankung seiner Mutter. Doch Rory wird sie und Manahatta retten können, wenn er sich auf eine gefahrvolle Suche nach Kiefts Schatz begibt. Dabei lüftet er das Geheimnis seines Vaters, der sich mehr und mehr Kieft widersetzt. Eine übernatürliche Macht scheint Rory und seine treuen Begleiter zu beschützen. - Band 3 der Trilogie (vgl. Band 2 in BA 3/10) beginnt im vertrauten Stil, bei dem S. Mebus die fantastische Welt Manahattas immer dichter mit der realen Welt Manhattans verschmelzt. Leider verstrickt er sich erneut in etliche Nebenhandlungen, die in der Vielzahl der Details und Personen den Leser herausfordern und die Spannung ebenso wie simple Wendungen eher behindern. Auf den Erzählstrang der Hauptperson Rory konzentriert, zeigt der Autor jedoch durchaus erzählerische Dichte. Insgesamt brutaler. Ein Titel für Manahatta-Fans.
Aus dem Engl. übers. von Sabine Bhose Schlagworte:Fantasy, Lesesommer 2011 Systematik: 5.2 Umfang: 411 S., 22 cm Standort: 5.2 MEB ISBN: 978-3-7891-4265-9
Inhalt: Rory ist einer von Wenigen der die Welt Manahatta sehen kann und der Einzige der die Munsee-Indianer aus jahrhundertelanger Gefangenschaft befreien kann. Ab 12. Rezension (ekz) Der 13-jährige Rory lebt mit seiner Mutter und seiner kleinen Schwester Bridget in New York. Eines Tages sieht er Dinge, die es eigentlich gar nicht geben kann - eine sprechende Kakerlake zum Beispiel, die auf einer Ratte reitet. Wie sich herausstellt ist Rory ein "Licht", einer von Wenigen, die nicht nur das uns bekannte Manhattan, sondern auch die Parallelwelt Manahatta sehen können, die von zahlreichen Göttern beherrscht wird. Nur er kann die Munsee-Indianer befreien, die seit Jahrhunderten im Central Park gefangen gehalten werden. Zahlreiche Geheimnisse und Gefahren warten auf Rory und Bridget, die zwischen Freund und Feind zu unterscheiden lernen müssen. Das Motiv eines sehenden Menschenkindes, das eine Parallelwelt rettet, ist sehr beliebt (vgl. z.B. "City of Bones", BA 3/08 und die Folgebände der Bestseller-Trilogie). Scott Mebus ("Die Göttin von N.Y.", BA 2/05) trifft mit seinem 1. Kinderbuch sicher den Nerv zahlreicher Leser. Der 1. Band einer Trilogie ist der Schwerpunkttitel Oetingers im Frühling 2009 und ein spannender Fantasy-Roman, den man kaum aus der Hand legen kann. Sehr empfohlen.
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Sabine Bhose Schlagworte:Fantasy, Lesesommer 2009 Systematik: 5.2 Umfang: 383 S., 22 cm Standort: 5.2 MEB ISBN: 978-3-7891-4263-5
Inhalt: Bei der Erfüllung seiner Mission, der Befreiung der Munsee-Indianer aus einer magischen Falle in der menschlichen Parallelwelt Manahatta, findet Rory seinen verschwundenen Vater. Erschüttert muss er feststellen, dass dieser eine undurchschaubare Rolle spielt. - Fortsetzung von "Der Auserwählte". Ab 12. Rezension (ekz) Nur Rory, 13, ist in der Lage, die in einer magischen Falle gefangenen Munsee-Indianer zu befreien. Um ein Blutbad zu verhindern, müssen diese zuvor mit den übrigen Bewohnern der menschlichen Parallelwelt Manahatta Frieden schließen. Kieft, selbst an der Macht interessiert, schürt den Hass der Völker aufeinander und verfolgt Rory. Auf der Flucht findet Rory endlich seinen verschwundenen Vater. Doch der spielt eine undurchschaubare Rolle. Band 2 der "Gods of Manhattan" (vgl. BA 3/09) beginnt durch seine originellen Einfälle witzig und temporeich. Allerdings verliert sich Scott Mebus von Anfang an in viele Nebenszenen und eine Vielzahl von Personen, die teilweise nur kurz auftauchen. Das Verständnis wird dadurch erschwert. Der Überblick über die Zusammenhänge geht zudem ohne Kenntnisse des Vorgängerbandes und der lokalen Geschichte Manhattans immer wieder verloren. Darunter leidet die Spannung. Die erwähnte Prominenz Manahattas zeugt von genauer Orts- und Sachkenntnis Manhattans und lädt ein, sich näher über deren historische Vorbilder zu informieren. Zur Fortsetzung für Manahatta-Fans.
Aus dem Engl. übers. von Sabine Boes Schlagworte:Fantasy, Lesesommer 2010 Systematik: 5.2 Umfang: 414 S.; 21 cm Standort: 5.2 MEB ISBN: 978-3-7891-4264-2
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