Inhalt: Die 17-jährige Janie kann als "Traumfängerin" die Träume anderer Menschen sehen und lernt von ihrem Freund Carl, Albträume zum Guten zu wenden. Ab 14. Rezension (ekz) Der 1. Band der geplanten Trilogie, Erstlingswerk von Lisa McMann, hat es in den USA bereits auf die Bestsellerlisten der New York Times geschafft und wird derzeit in mehrere Sprachen übersetzt. Die Grundidee der Geschichte ist simpel und gleichzeitig originell: Wann immer jemand in der Nähe der 17-jährigen Janie einschläft, kann sie seine Träume sehen. Und nicht alle Träume sind süß. Manche Träume sind peinlich, manche eklig und manche sind so beängstigend, dass sich Janie kaum von ihnen lösen kann. Und das Schlimmste ist, dass sie sich niemandem anvertrauen kann, ohne für verrückt erklärt zu werden. Doch dann kommt der attraktive Carl ihrem Geheimnis auf die Spur. Als sie daraufhin in Carls schlimmsten Albtraum gesogen wird, wird ihr klar, dass sie mit ihrer Gabe Menschen helfen kann, ihren Albträumen zu entkommen. Dass sie schließlich sogar als "Traumfängerin" einen Job bei der Drogenfahndung findet, ist für meinen Geschmack etwas dick aufgetragen. Dennoch ein mitreißendes Buch, das mit einfachen Sätzen und kurzen Kapiteln auch für Wenig-Leser infrage kommt. Ein Muss für die Jugendabteilung!
Aus dem Engl. übers. von Tanja Ohlsen Schlagworte:Antolin Jugendbuch, Lesesommer 2010, Mystery Systematik: 5.2 Umfang: 221 S.; 22 cm Standort: 5.2 MAC ISBN: 978-3-414-82233-8
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