Inhalt: In 26 Kapiteln informieren die Autoren in diesem Jugendsachbuch fundiert und ausführlich über die Aufgabe der Medien in einer Demokratie, die Bedeutung der Presse- und Meinungsfreiheit sowie die Gefahren, durch "Fake News", "Cybermobbing" und "Big Data" für Demokratie und Meinungsbildung. Rezension In gleicher Aufmachung wie "Gegen Vorurteile" (ID-A 21/17) legt die Chefreporterin der Wiener Stadtzeitung "Falter" N. Horaczek und ihr Co-Autor, der Rechtsanwalt und Publizist S. Wiese nun ein fundiertes und ausführlich recherchiertes Jugendsachbuch über die Bedeutung der Presse- und Meinungsfreiheit vor und erläutert die Gefahren für den demokratischen Prozess durch "Fake News", "Cybermobbing" und "Big Data". Was bereits für den erstgenannten Titel galt, gilt auch hier, es bedarf eines wirklich informationswilligen, politisch interessierten Lesers, um den umfangreichen mit Tabellen und Statistiken angereicherten Text durchzuarbeiten. Dafür ist der Infowert sehr hoch, mit hohem Aktualitätsgrad. So ist z.B. der Fall "Cambridge Analytica" bereits eingearbeitet. Gute Ergänzung zu K. Kuhla (ID-A 44/17), die den Schwerpunkt auf "Fake News" und Qualitäts-Journalismus hat. Ausgesprochen referatetauglich, daher besondere Empfehlung für Schulbibliotheken. Das aktuelle Thema dürfte die Nachfrage beflügeln, daher breiter empfohlen, gerade auch für Erwachsene. Schlagworte:Wissen von A-Z Systematik: 6.1 Umfang: 247 S. Standort: 6.1 Medien Wissen von A-Z ISBN: 978-3-7076-0632-4
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