Inhalt: Was passiert, wenn sich mitten in einer grauen Großstadt die Natur breit macht? Liam entdeckt ein paar unscheinbare Pflanzen auf stillgelegten Eisenbahngleisen und die Gärtnerleidenschaft erwacht in ihm. Schon bald freut sich nicht nur er an einem grünen Band quer durch die Stadt. Ab 4. Rezension Was passiert, wenn mit ein bisschen menschlicher Unterstützung in einer grauen, trostlosen Großstadt die Natur wieder Fuß fasst? Der kleine Liam lebt in so einer Stadt und wird eher zufällig zum Gärtner als er entdeckt, dass auf den Gleisen der alten Hochbahn Grün sprießt: zunächst eher unscheinbar, mit ein bisschen Pflege immer besser gedeihend und schließlich die ganze Stadt in ein kleines Paradies mit unzähligen Gärtnern verzaubernd. Peter Brown, der mit seinem Bilderbuch "Herr Tiger wird wild" (ID-B 35/14) auch schon die Diskrepanz zwischen Natur und Zivilisation thematisierte, hat sich für seine Geschichte eine alte Highline in Manhattan zum Vorbild genommen, die von der Natur rückerobert wurde. In großflächigen Bildsequenzen in leuchtenden Farben erzählt er in seinem Bilderbuch, wie der Garten sich neugierig weiter und weiter ausdehnt - zur Freude aller. Ein spannendes Thema, das auch die Bilderbücher "Unser Garten - mitten in der Stadt" (ID-A 13/13) und der Klassiker "Der Urwaldschreibtisch" (BA 12/94) aufgreifen, schön gemacht, zum Nachdenken anregend und gerne überall empfohlen Schlagworte:Antolin Klasse 3, Lesesommer 2015, Natur und Umwelt Systematik: 1 Umfang: 18Bl Standort: 1 BRO ISBN: 978-3-85581-543-2
Inhalt: Die Welt der Christen und Heiden - souverän schildert Peter Brown den fundamentalen Wandel antiker Wertvorstellungen und das Aufkommen neuer Gesellschaftsideale. Ein großes Buch über das Ende des Römischen Reiches und den Beginn einer neuen Epoche der Weltgeschichte. Mit eindrucksvoller Darstellungskunst dringt Peter Brown tief in die konfliktreiche Zeit der ebenso heidnisch wie christlich geprägten Welt des Römischen Reiches ein. Neue christliche Ideale prallten auf eine spätantike Lebenswirklichkeit. Hautnah nehmen wir an den Debatten der Zeitgenossen über ein neues Verständnis von Reichtum und Geld in einer Gesellschaft teil, deren wohlhabender Teil durch einen tiefen Graben von der großen Mehrheit der Armen getrennt war. Der Autor bringt uns die Lebensformen der einfachen Menschen wie der Oberschichten nahe, und der Leser wird Zeuge von deren Nöten und materiellen Alltäglichkeiten. Vor diesem Hintergrund schildert er den welthistorisch bedeutsamen Prozess, der das Ende des Römischen Reiches einleitete und durch den eine ursprünglich der Armut verpflichtete Kirche zu einer wohlhabenden Institution wurde. Ein nuancenreiches und grandioses Panorama einer faszinierenden Epoche, die unsere Wertvorstellungen bis heute prägt. Umfang: 1435 S. ISBN: 978-3-608-10997-9
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